Vorwort
Dies ist nun Teil zwei der „COVID-Heilung Triologie“ zweckdienlich der Anregung zusätzlicher alternativer Behandlungsmöglichkeiten. In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit der unerlässlichen Ausleitung von Fremd- und Giftstoffen. Lassen Sie uns beginnen.
Disclaimer: Dieser Artikel stellt weder eine medizinische Beratung noch eine medizinische Empfehlung dar. Sie handeln stets in Eigen- und Selbstverantwortung, auf eigenes Risiko. Der Autor weist ausdrücklich auf eine Rück- & Absprache mit einem versierten, vertrauenswürdigen Arzt respektive Heilpraktiker, wenn Sie eine erfolgsversprechende, derzeit bei „Gespritzten“ noch unzureichend erprobte Heilanwendung angehen möchten. Jeder Mensch ist individuell und benötigt daher immer und ausschließlich individuelle Dosierungen und Wirkstoff-Kombinationen. Von Hochdosierungen sowie unverantwortlichen Hochdosen an Vitamin C, E & Co rät der Autor ausdrücklich ab, eine Methylierung von Schwermetallen sollte maximal ausgeschlossen werden.
Die Ausleitung
Unter einer Ausleitung versteht man das „heraus schaffen“ von Giftstoffen aus dem Körper. Eine wirksame, effektive und sinnvolle Ausleitung unterteilt sich in 3 Vorgänge.
Zuerst muss der jeweilige Giftstoff aus seinem Milieu heraus gelöst werden. Danach bindet man den Giftstoff an einen Transportstoff und erst dann wird der Giftstoff über die Ausscheidungsorgane ausgeleitet.
Vergleich Sie es mit Ihrem morgentlichen Kaffee. Der sogenannte Giftstoff (Koffein) wird aus der Kaffeebohne heraus gelöst, an den Transportstoff Wasser gebunden und in Ihre Kaffeetasse ausgeleitet.
Nehmen wir ein anderes Beispiel: Schwermetalle binden sich gerne an Proteine in unserem Körper, also muss man zwingend mit einem Mittelchen wie z.B. Chlorella oder rohes Sauerkraut das Schwermetall aus seinem Milieu lösen. Jetzt wo sich das Schwermetall in Schwebe befindet bindet man es mit einem Bindemittel zur Ausleitung über z.B. den Darm.
Hinweis: Übertreiben Sie es nie mit Mittelchen wie Bärlauch, Chlorella oder gar Koriander, denn zu viele aufgescheuchte Schwermetalle und Gifte, die Sie nicht alle gebunden und ausgeleitet bekommen, verursachen üble Schäden und Symptome. Manche Dosierungsempfehlungen sind nahe am Kriminellen. Gehen Sie es demnach sorgsam und lieber niedriger dosiert an, als dass Sie unnötig heftig in den Seilen hängen.
Ich unterteile die Entgiftung in zwei Gruppen, einmal Risiko-Patienten und einmal „Gespritzte“.
Unter Risiko-Patient sortiere ich Menschen mit geschwächtem aber gentechnisch unveränderten Immunsystems ein. Jene Menschen können und werden durchwegs chronisch erkrankt sein. Hier stehen die Stabilisierung und Aufbau des Immunsystems sowie die Ursachenbehandlung der chronischen Erkrankungen im Vordergrund. Menschen mit einer gesunden DNA/RNA, ungespritzt, kümmern sich bei Entgiftungen und Ausleitungen eher um Schwermetalle und andere Giftstoffe, im Vergleich zu „Gespritzten“. Jene haben ganz andere akute Probleme.
Unter „Gespritzten“ verstehe ich Menschen, welche sich (aus welchen Gründen auch immer) zur Injektion mit unzureichend am Menschen erprobten Gen-Experimenten von Big Pharma, wie Pfizer, Biontech & Co entschieden haben und dann die fatale Falle der vorsätzlichen Schädigung erkannten. Hier sollte zwar auch ein Augenmerk auf Schwermetalle gelegt werden, zumindest sollte die möglicherweise vorliegende Schwermetallbelastung berücksichtigt werden. Allerdings bedarf es den Hauptfokus auf die Giftstoffe durch die Spritze zuerst zu legen.
Allgemeines
Entgiftung und Ausleitung von Giftstoffen ist so alt, wie die Menschheit selbst. In vielen der alten Schriften (Essener, Veden, Mesapotanier, etc.) wurde bereits von Fasten-Prozeduren erzählt, welche der Entgiftung von Körper und Geist dienten. So neu ist demnach der Wunsch nach Reinigung von innen nach außen nicht.
Auch führen Religionen durch ihre Fastentage den Gläubigen an einen elementar wichtigen Vorgang heran. Allerdings wurden seit Jahrzehnten alle Anstrengungen unternommen, das Entgiften entweder in ein Extrem zu führen oder als lächerlich zu brandmarken.
Es gäbe keine Schlacke oder Entgiftungen brächten überhaupt nichts, so tönt bis heute die klassische Schulmedizin. Auf der anderen Seite sprießen immer absurdere Extrem-Formen von Entgiftungen aus der sogenannten alternativen Medizinsparte hervor.
Eines sollten wir nach über 10.000 Jahren gelernt haben: noch nie war ein Extrem gesund oder gar sinnvoll, auch wenn es in der Sache der Natur liegt, jede Entwicklung wie auf einer Linie bis zum extremsten Punkt zu gehen.
Wir, als Menschen, im Jahre 2022 … sollten die Reife, die Weitsicht und das Rückgrat inzwischen besitzen, uns für die gesunde, mächtige Mitte zu entscheiden. Sehen wir uns die verschiedenen Ausleitungen einmal näher an:
Die herkömmliche Ausleitung
Im Grunde entgiftet unser Körper in jedem Moment seiner Existenz und darf durchaus als eine hoch effiziente Entgiftungseinheit verstanden werden. Stets dem Überleben und Leben verpflichtet, besitzen unsere Zellen und Bewusstseinsebenen auch die Fähigkeit sich nach Prioritäten zu orientieren.
Ein einfaches Beispiel: Mensch hat eine Stressphase und der Körper kann nicht so souverän entgiften wie gewohnt, also versucht der Körper mit aller Kraft die „Fremdstoffe“ zu binden und lagert sie in jeweiligem Areal (Fettgewebe, Muskeln, Knochen, Gelenken, etc.) aus.
Stoppt die Stressphase, vereinnahmt der Körper diese Ruhephase zur Ausleitung der wichtigsten „Fremdstoffe“. Sie haben das garantiert in Ihrem Leben erlebt, wenn sie nach einer Stressphase auf einmal für ein paar Tage „krank“ werden. Eigentlich hofften sie die Ruhephase genießen zu können, da ja der Stress vorbei sei, aber der Körper fordert seine Reinigung nach der Stress-Höchstleistung unnachgiebig ein. Und zwar in Form einer zügigen Entgiftung, denn wenn der Körper weiß, dass sie dazu neigen, wieder in den Stress einzutauchen, nutzt er die Gunst der Stunde.
Ein Großteil der sogenannten „Erkältungen“ sind tatsächlich Reinigungsvorgänge nach Stress-Phasen, insbesondere wenn es nur „Schnupfen“, nur „Husten“ oder nur kurze „Fieberschübe“ sind. Andere Menschen erleben dies eher in Form von Durchfällen oder 1-2 Tage mit starker Müdigkeit/Schlappheit oder Erbrechen und Schwächegefühl.
Mit Ansteckung, wie die meisten Menschen noch immer fest glauben, haben diese genannten Vorgänge nichts zu tun.
Es macht also immer Sinn, etwas reflektierter zu leben … hinterfragen Sie bei sich selbst und auch anderen Menschen: warum passiert das gerade?
Die Frage lautet: was gerade wurde beendet respektive was gerade ging zuende? 🙂 Viele erzählen Ihnen Sachen wie: ich habe meine Prüfung geschafft … ich habe meinen Job verloren … ich habe dies und das beendet. Immer endet etwas … nämlich die Stressphase.
Wir Menschen haben von Geburt an eben nicht gelernt bzw. fortgeführt, was jedes Baby praktiziert: die zeitnahe Stressreduktion. Babys strengen sich an und schlafen dann zügig wieder (zwecks Wachstum und Stressabbau, da Wachstum auch Stress bedeutet und wir im Schlaf weit effektiver erholen).
Würden wir es uns zur Gewohnheit machen, Stress willkommen zu heißen in dem wir lernen Stress sofort abzubauen, nach dem er entstanden ist, würden weit über 50% aller bekannten Symptome und Beschwerden verschwinden.
MARKER: Irgendwie muss ja der Körper angestaute, angesammelte, immer wieder zugeführte Giftstoffe ausleiten … viele Möglichkeiten hat der Körper dazu nicht, außer die Schleimhäute, die Haut, der Darm, der Magen, die Nieren, die Körperflüssigkeiten (Tränen, usw.)
Woher all die Giftstoffe
Giftstoffen sind wir schon immer im Alltag ausgesetzt gewesen. In unserer sogenannten „zivilisierten Gesellschaft“ mehr denn je … noch nie haben wir einer Welt mit so vielen isolierten Giftstoffen gelebt, wie jetzt.
Zu glauben wir würden nur durch Rauchen, Trinken und Ernährung unseren Körper mit Giftstoffen belasten ist zu kurzsichtig gedacht. Allerdings führen wir mit Nahrungsmitteln einen Großteil der Giftstoffe vorsätzlich, oft unwissentlich zu. Denken Sie an Plastikverpackungen, denken Sie an Aluminiumverpackungen. Denken Sie grundsätzlich einmal darüber nach, wie viel Leben in einem Nahrungsmittel noch enthalten sein kann, wenn man lebendiges Wasser einem Saft entzieht und nach 1000km Transport wieder totes Leitungswasser hinzufügt. Wenn man in der „Füllstoff-Nahrungsmittelindustrie“ Zutaten erst isoliert, am besten noch synthetisierte Stoffe aus Baumrinden, Erdöl und Füllstoffe wie Fremdblut, Sägemehl und Co. hinzufügt, um Ihnen dann via Maschinen eine „Form“ zu geben.
Natürlich mögen diese Füllstoffe Sie am Leben erhalten, gesunde Ernährung jedoch sieht anders aus. Was war daran falsch, wie sich unsere Ur-Ahnen vor 200, 300, 500 Jahren ernährten?
Die produzierende Industrie, Flugzeuge, das Militär, die Stromerzeugung, Mobilfunk, WLAN, Vulkanausbrüche … sehr viele Faktoren in unserer Art zu leben erzeugen eine Umgebung, welche unsere Körper mit Giftstoffen belastet. Alleine Mobilfunk stresst unsere Zellkommunikation aufs Höchste. Krebs durch Mobilfunk ist nichts anderes als die Störung der Zellkommunikation, so dass die Informationen zwischen den Zellen entweder unterbrochen oder gestört werden.
Mit Natur kann unser Körper sehr gut umgehen, mit unserer synthetischen, künstlichen Welt jedoch nicht. Da nun unser Körper intelligent genug ist, mit sogenannten „Erregern“ umzugehen und das Immunsystem seiner Aufgabe gewachsen ist, stets eine passende Antwort/Reaktion zu erarbeiten, benötigt es weder synthetische „Impfstoffe“ noch chemische Substanzen zur Gesunderhaltung.
Jeder Art von „Impfung“ ganz besonders jedoch die mRNA-Genexperiment-Spritzungen erzeugen im Körper maximalen Stress PLUS Gift-/Fremdstoffe, welches es auszuleiten gilt.
Die klassische Ausleitung
Unter einer herkömmlichen bzw. klassischen Ausleitung verstehe ich das Fasten. Im Zuge der Fastenprozedur entziehen wir dem Körper die täglichen Zufuhrstoffe (Nahrung/Füllstoffe/etc.) und unterstützen den Körper mit der Ausleitung von angesammelten Giftstoffen. Ganz nach dem einfachen Prinzip: kein Gift rein, alles Gift raus.
Auch hier wurde das ursprüngliche Prinzip des Fasten inzwischen pervertiert. Da werden Fasten-Kuren angeboten, in denen gar nicht gefastet, sondern auf Einzelprodukte, wie Säfte oder Brühen zurück gegriffen wird. Oder das gehypte „Intervall-Fasten“. All das hat mit Fasten nichts zu tun. Der Körper ist intelligent genug zu wissen, ob jemand dauerhaft 16h keine Nahrung zuführt oder nicht.
Echtes Fasten bedeutet, den Körper auf eine reine interne Versorgung umzustellen. Blicken Sie nach Russland, dort hat Fasten eine lange Tradition, dort gibt es richtige Fasten-Kliniken und dort lernen sie echtes Fasten.
Konsequentes Fasten ist allerdings nur etwas für Menschen, deren Körper diese harten Prozeduren auch überstehen können. Schwer angeschlagenen Menschen ist eher eine sanfte Ausleitung empfohlen.
Die Hardcore Ausleitung
Es gibt sie noch, die beinharten Ausleitungen, in welchen jeweilige Substanzen in den Körper gespritzt oder eingeflößt werden, um entsprechende Giftstoffe aufzuwühlen und dann zu binden. Jene Methoden beschreibe ich hier nicht näher, da diese mitunter grenzwertig, aber in manchen Fällen berechtigt sind. Auch hier ist Russland führend.
In unseren Breitengraden sind jene Hardcore-Ausleitungen gerade im alternativen Bereich bei chronisch Erkrankten vielfach vorzufinden, oftmals mit bedenklichen Ergebnissen.
Der Grund für die Grenzwertigkeit liegt dort begründet, dass man dem Körper in all seiner vollkommenen Intelligenz nicht wirklich hilft in sein vollkommenes Wirken zu kommen.
Die natürliche Ausleitung
Wenn Sie als „Gespritzter“ oder als chronisch Erkrankter eine Stabilisierung Ihres Immunsystems und Körpers erzielen wollen, kommen Sie an einer natürlichen Ausleitung mit intelligenten Substanzen nicht vorbei. Zum einen ist Ihr Körper sowieso schon maximal belastet und arbeitet mit aller Macht auf Hochtouren. Zum anderen sollte die erste Wahl einer Substanz immer eine intelligente Substanz wie Adaptogene und natürliche Bindestoffe sein.
Ich stelle gerade im Kontext mit mRNA & chronisch Erkrankten 3 Substanzen vor. Belesen Sie sich, tauchen Sie ein in die Welt der Adaptogene, geben Sie dem Körper Zeit Ihnen zu zeigen, worauf er am effektivsten anspringt. Übertreiben Sie es NICHT mit Dosierungen und mischen Sie keine Substanzen, um danach nicht zu wissen, welche Ihnen gut tut und welche Sie blockiert.
Denken Sie immer daran: ob durch Giftstoffe oder die mRNA-Giftspritze … ermöglichen Sie Ihrem Körper sich wieder an seine ganze Funktionsfähigkeit erinnern zu können und beseitigen Sie die Quertreiber.
Gängige Bindemittel wie Chlorella, Aktivkohle, Sauerkraut und Co stelle ich am Ende des Artikel in Kurzform vor, da hierüber hinreichend im Internet zu finden ist.
WICHTIG: Bei allen Ausleitungsvarianten ist das Trinken von stillem Wasser in ausreichender Menge unabdingbar!
Sambung Nyawa
Sambung Nyawa ist eine asiatische Heilpflanze.
„Sambung Nyawa“ bedeutet in malaysisch: „Das Leben verlängernd“. Andere Übersetzungen lesen sich: „Leaf of Live“, „Life Continuation“ oder „Leaves of the Gods“.
Die fleischigen Blätter dienen zur Blutreinigung und Lymphreinigung.
Es heilt äußerliche und innerliche Wunden, ist entgiftend und verbessert die Verdauung. Es wird viel angewendet bei Diabetes, hohem und sogar niedrigem Blutdruck, Asthma, Allergien, Krebs, Nierensteinen, Herzschwäche, unreiner Haut, Akne, Blutarmut, entzündeten Wunden, Menstruationsbeschwerden, Rückenschmerzen infolge von Verspannungen und erhöhtem Cholesterinspiegel. Allgemein gegen Entzündungen. Antiviral, wirkt gegen Herpes simplex. Viele dieser Heilanwendungen sind inzwischen wissenschaftlich erforscht.
In der Pflanze befinden sich Steroid-Glykoside, die für die Hauptwirkung verantwortlich sind.
Die Chinesen bezeichnen diese Pflanze als “Bai-Bing-Cao”, was “Pflanze gegen hundert Krankheiten” bedeutet. Hierzulande ist die Pflanze Sambung Nyawa auch als “Molukken-Spinat” bekannt. In seiner Heimat wird Sambung Nyawa in der Regel als Gemüse gegessen oder im Salat verwendet, da die Pflanze am Besten frisch verzehrt wird.
Hinweis: Wenn Sie im Internet nach „Gynura procumbens“ suchen, wird irrtümlicherweise bei der Bildersuche die als wunderschöne Zierpflanze eingeführte Gynura sarmentosa gezeigt. Sie ist leicht an ihrer stark violetten Behaarung zu erkennen. Das ist aber eine andere Pflanze! Achten Sie also penibel auf Ihre Lieferquelle!
Die Überlieferungen aus der Volksmedizin besagen, dass man täglich morgens vor dem Essen auf den leeren Magen etwa 2 Blätter essen soll, um eine entgiftende und blutreinigende Wirkung zu erzielen.
Sambucus Nigra
Als Heilpflanze hat der schwarze Holunder, Sambucus nigra, eine lange Tradition.
Den Germanen war er Lebens- und Sippenbaum, die Kelten verehrten ihn als heiligen Baum. Er verkörperte für sie die Unendlichkeit des Lebens.
Zubereitungen aus Holunderblüten und -beeren gelten als traditionelle Mittel gegen Fieber und Erkältungskrankheiten.
Der Grund: Holunderblüten
- steigern die Abwehrkräfte
- wirken entzündungshemmend
- lösen festsitzenden Schleim bei Bronchitis und Nebenhöhlenentzündung oder Schnupfen
- senken Fieber
- wirken schweißfördernd
- regen die Nierentätigkeit an und sind dadurch harntreibend
Die reifen Beeren des schwarzen Holunders wirken
- antiviral
- immunstärkend
- entzündungshemmend
Anwendungsgebiete des Holunders
Traditionell wird die Wirkkraft des Holunders auch heute noch zur Behandlung einer Vielzahl von Krankheiten eingesetzt.
Holunderblüten wirken als schweißtreibendes Mittel bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten. Er gilt
Sie finden Anwendung bei folgenden Erkrankungen:
- Husten
- Heiserkeit
- Schnupfen
- Fieber
- Atemwegsinfekte
- geschwächtes Immunsystem
- Gliederschmerzen
Wirkstoffe des Holunders
Bei den Inhaltsstoffen des Holunders unterscheidet man jene der Früchte und die der
Blüten.
Wirkstoffe Holunderblüten:
- Flavonoide, Sekundär-Pflanzenstoffe mit schleimlösender Wirkung
- ätherische Öle, Anregung der Schleimsekretion
- Gerbstoffe
- Phytosterine, essentielle Bestandteile menschlicher Zellmembrane
- Schleimstoffe, die reiz-mildernde und schleimhautschützende Eigenschaften besitzen
Inhaltsstoffe reifer Holunderbeeren:
- Vitamin C
- Vitamine der B-Gruppe
- Folsäure
- Mineralstoffe wie Kalium, Kalzium sowie Phosphor
Hinweis: VORSICHT bei unreifen Beeren! Sie enthalten Sambunigrin. Blausäure -Gefahr. Eine Überdosis unreifen Früchte führt zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall.
Zu guter letzt die dritte Empfehlung:
Armoracia Rusticana
Meerrettich (Armoracia rusticana) hat viele volkstümliche Namen: Pferderettich, Pfefferwurzel, Bauernsenf, Rachenputzer, Grien, Kree (in Franken) oder Kren (in Bayern und Österreich).
Im frühen Ägypten und China war Armoracia Rusticana als Heilmittel bekannt, lange bevor die Pflanze in Europa ein respektiertes Heilmittel gegen Gelbsucht, Erkrankungen der Atemwege und Skorbut wurde.
Man erkannte frühzeitig ihre bakterien-, pilz- und virenhemmenden Eigenschaften,bestätigt durch Forschungen der letzten Jahrzehnte.
Meerrettich enthält neben Glucosinolate Sinigrin und Gluconasturtiin auch die Vitamine B1, B2, B6 und viel Vitamin C sowie die Mineralstoffe Kalzium, Eisen, Kalium, Magnesium und Phosphor.
Die besonders interessanten Inhaltsstoffe sind jedoch die ätherischen Senföle respektive deren Vorstufen, die Glucosinolate Sinigrin und Gluconasturtiin. Bei Verletzungen des Gewebes – sei es durch Pflanzenfraß oder in der Küche – entstehen durch das Enzym Myrosinase die stechend riechenden und scharf schmeckenden Senföle, die im menschlichen Körper eine breite antibakterielle Wirkung zeigen. Daher wird das natürliche Antibiotikum Meerrettich auch als «Penicillin aus dem Garten» bezeichnet.
Senföle wirken ausgezeichnet bei bakteriellen und viralen Atemwegs- und Harnwegsinfekten und haben den Vorteil, gut verträglich zu sein und keine Resistenzen zu bilden.
Sie schädigen die Darmbakterien nicht und stärken daher indirekt unsere Abwehrkräfte. Senföle töten nicht nur Bakterien und Viren, sondern wirken auch gegen Pilze (Candida-Arten) und Hefen. (Quelle: avogel.de)
Hinweise, Ergänzungen
Wenn Sie gemeinsam mit Ihrem Heilpraktizierenden an einer Reinigung, Ausleitung, Stabilisierung und Aufbau Ihres Immunsystems und Körpers arbeiten, bedenken Sie Folgendes:
- Jede Reinigung bedarf einer Ausleitung
- Jede Ausleitung bedarf eines Bindestoffes zur Ausleitung
- Jede Reinigung und Ausleitung darf nur so progressiv erfolgen, wie es Ihr Körper stemmen kann. Lieber dauert es einige Wochen/Monate länger, als dass Sie an Ihre Belastungsgrenze geraten
- Lassen Sie sich nicht zu einer isolierten Betrachtung und Behandlung hinreissen. Ihr Körper ist eben keine Maschine sondern ein hoch komplexer Organismus, in welchem der mentale Faktor eine wesentliche Rolle spielt. Materie (Körper) folgt dem Geist (Denken, Fühlen, Glaubenssätze, Gewohnheiten, Automatismen, usw.)
- Schleichen Sie Produkte ein und geben Sie Ihrem Körper 2-3 Tage Zeit dafür. Die Darmschleimhaut beispielsweise erneuert sich alle 3 Tage (vergessen viele Darm-Geplagten)
- Nehmen Sie Produkte in einer sinnvollen Reihenfolge ein und bedenken Sie die Verdauungszeiten
- Überdosieren Sie nicht, es ist nackter Unfug Adaptogene pauschal in hohen Dosen einzunehmen. Eine jeweilige intelligente Information muss stetig und nicht unbedingt in hohen Dosen zugeführt werden
- Belesen Sie sich, denn es ist Ihr Körper
- Erinnern Sie sich, was wohl Menschen vor 200 Jahren so ganz ohne chemische Pharma-Industrie gemacht haben. Damals gab es keine irrsinnigen Wissenschaftler, welche in BSL-Laboren Gott gespielt haben, dennoch gab es schon immer Erreger, welche mutierten.
Es wird auch wieder eine Welt ohne Chemie- & Pharma-Industrie geben. Spätestens dann, wenn der Mensch in einer gesunden Umgebung, mit friedvollen Mitmenschen, in einer harmonischen Gesellschaft die Kräfte von intelligenten Pflanzen entdeckt hat.
Die geistige Thematik werde ich im dritten Artikel vertiefen. Hier geht es dann auch um die Reparatur der geschädigten DNA/RNA.
Bei Fragen, schreiben Sie mir einfach eine Nachricht.auchk
Bindemittel
Unter Bindemitteln versteht man Produkte, welche die Fähigkeit haben Giftstoffe an sich zu binden. Bei allen Bindestoffen ist es Pflicht, sich im Vorfeld zu informieren, ob es reine Bindemittel sind, wie z.B. Aktivkohle oder ob das Bindemittel auch „mobilisieren“ kann.
Mobilisieren bedeutet, das herauslösen und in Schwebe bringen eines Giftstoffes. Vergleichen Sie es mit einem Behälter aus Flüssigkeiten und Schlamm. Mobilisieren heißt in diesem Beispiel, den Schlamm aufzurühren. Ein Bindemittel bindet dann diesen Schlamm, so dass er ausgeleitet werden kann.
Rohes Sauerkraut z.B. kann sehr gut binden, aber nur schwach mobilisieren. Chlorella dagegen kann sehr gut mobilisieren aber nicht gleichwertig binden. Ein Grund warum man bei minimaler Überdosierung von Chlorella zügig Kopfschmerzen bekommt (Rückvergiftungs-Symptom)
Koriander mobilisiert Schwermetalle im Hirn und das wollen Sie nicht, so lange der Rest Ihres Körpers nicht vollends entgiftet ist.
HINWEIS: Mobilisieren Sie nie mehr als Sie binden und ausleiten können!
Aktivkohle
Die Aktivkohle – auch medizinische oder aktivierte Kohle genannt – bitte nicht mit Grillkohle verwechseln. Aktivkohle kennen wir aus der Hausapotheke. Man nimmt sie bei Durchfall, um Bakterien, Bakteriengifte und auch überschüssiges Wasser im Darm zu binden. Auch gegen Blähungen kann Aktivkohle eingesetzt werden.
Wegen seiner schwammartigen Struktur kann Aktivkohle kann viele verschiedene und unterschiedlichen Stoffe an sich binden. Sinnvoll, wenn Stoffe im Darm gebunden werden können und nicht ins Blut gelangen.
MARKER: Aktivkohle bindet nur im Darm!
Aktivkohle gehört wegen seiner starken Entgiftungsfähigkeit zu den fünf Gegengiften (siehe Bremer Liste / Ausstattung Rettungswagen)
Viele Medikamente hingegen kann sie gut binden und eignet sich daher auch sehr gut, wenn man eine Überdosis eingenommen hat. Auch oral aufgenommene Drogen und Pflanzengifte bindet sie meist.
Herkömmlich gilt Aktivkohle bei kurzfristigem Einsatz als sicher, in seltenen Fällen kann es zu Nebenwirkungen kommen:
- Erbrechen
- Durchfall
- Verstopfung
- Magenschmerzen
Hinweis 1: Aktivkohle nicht zusammen mit Medikamenten einnehmen, dies gilt auch für Antibaby-Pillen.
Hinweis 2: Längerfristige Einnahme von Aktivkohle kann zu Vitaminmangel führen
Hinweis 3: Bei Gift-Notfällen, die Giftnotrufzentrale anrufen!
Bentonit/Zeolith
Bentonit kann Schadstoffe, sogenannte Schlacken wie auch Bakterien- und auch Schimmelpilzgifte im Verdauungssystem binden.
Bentonit, ist ein Gestein, das eine Mischung aus verschiedenen Tonmineralien ist und als wichtigsten Bestandteil Montmorillonit (60 % bis 80 %) enthält, was seine starke Wasseraufnahme- und Quellfähigkeit erklärt.
Beide, Zeolith und Bentonit sind als effektive Bindemittel bekannt. Der Unterschied liegt in deren mineralischen Strukturen. Zeolith hat als mikro-poröses Tuffgestein eine Kristallgitterstruktur mit Hohlräumen. Bentonit dagegen hat als Tonmineral, eine Schichtstruktur, die in Wasser quillt und einen Gel-Film bildet.
Ein weiterer Unterschied zur Heilerde ist, Heilerde enthält mehr Mineralien und Spurenelemente. Heilerde hat eine antibakterielle Wirkung. Bentonit hat dagegen die größere Oberfläche und kann bis zu das Fünffache seines Eigengewichts an Substanzen binden.
Hinweis: Bei Mineralien-haltigen Bindemittel vorher die Gleichgewichte Ihrer Mineralien in Ihrem Körper prüfen. Beispiel: Kupfer/Zink, Magnesium/Calzium. Gerne wird Heilerde bei Menschen schlechter vertragen, weil erhebliche Ungleichgewichte bei Kupfer/Zink und Magnesium/Calcium bestehen.
Rohes Sauerkraut
Milchsauervergorenes wird gerade von Menschen mit Verdauungsproblemen und Candida-Themen ungerne gegessen und anfangs schwer vertragen. Ich würde daher als erstmaligen Start keinen Brottrunk oder derart empfehlen. Das Zauberwort für mich heißt “rohes Bio-Sauerkraut”.
Zum einen bindet Sauerkraut entsprechende Stoffe im Darm sehr gut und leitet sie aus. Zum anderen ist es milchsauervergoren, sozusagen ein Dreamteam und ideal für eine sanfte Ausleitung.
Rohes Sauerkraut liegt in der Bindefähigkeit zwar unterhalb von Chlorella, besitzt aber nicht die Chlorella Eigenschaft, Giftstoffe zu mobilisieren. Sauerkraut bindet einfach nur.
Rohes Sauerkraut hat viele Vorteile, das es sich allgemein sehr gut mit Adaptogenen wie Jiaogulan und Ashwaghanda verträgt. Zudem stabilisiert und baut es die Darmflora auf und somit auch das Immunsystem.
Nicht ohne Grund gelten milchsauer-vergorene Lebensmittel seit Jahrtausenden als die Winter-Lebensmittel No 1 in Mitteleuropa.
(Quelle: https://www.lehestener-kolumne.de/entgiftung-teil-2/ )
Chlorella
Was macht Chlorella als Alge so besonders? Chlorellas Zellwand ist aus mehreren Cellulose-Schichten aufgebaut. Durch diesen besonderen Aufbau kann die Alge sogar verschiedenste Schadstoffe absorbieren.
Die Chlorella-Alge ist für ihre entgiftende Wirkung bekannt und hilft, den Körper von Abfallstoffen und Schwermetallen (Blei, Quecksilber, Kadmium, Pestizide usw.) zu befreien. Chlorella wird von Sportlern sehr geschätzt, da sie die Produktion der roten Blutkörperchen anregt und die Muskeln verdichtet.
Nebenwirkungen gibt es natürlich auch, allgemein jedoch ist bekannt, dass die Alge generell gut verträglich ist. Allerdings sollte auf die Dosierung geachtet werden. Bei zu hoher Dosis kann es zu Durchfall, Übelkeit, Erbrechen oder Schwindelgefühl kommen, manchmal auch Kopfschmerzen.
Hinweis 1: Mit Chlorella ist nicht zu spaßen, auch wenn Sie im Internet oder Heilpraktikern hören, dass man ruhig höher dosieren kann. Rückvergiftungen, weil zu viel mobilisiert und nicht alles gebunden wird, können gewaltig nach hinten losgehen.
Hinweis 2: Chlorella dosiert man am besten in vielen Schritten mit geringen Erhöhungen. Treten Kopfschmerzen auf, kennen Sie Ihre Maximaldosis und beginnen wieder von vorne mit der geringsten Dosis.
Hinweis 3: Bei allen Entgiftungs-/Ausleitungs-Phasen … legen Sie immer wieder (z.B. nach 7 oder 14 Tagen) ein paar Tage Pause ein. Ihr Körper muss sich auch einmal erholen dürfen.
Wasser
Wasser ist mitunter eines der besten Ausleistungsprodukte, die Sie nutzen können. Wasser ist bekannt für seine herrliche Informationsaufnahme und darf zurecht als „Lösungsmittel“ bezeichnet werden. Wenn Sie wollen „informieren“ Sie Ihr stilles Wasser bevor Sie es trinken. Das Stichwort lautet Kirlian-Fotographie & Dr. Masaru Emoto
Links, Quellen, Details
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4791373/
https://www.schamanische-gaertnerei.de/produkt/sambung-nyawa-pflanze
https://www.reporters.de/gesundheit/sambung_nyawa_eine_pflanze_gegen_hundert_krankheiten-750/
https://www.karger.com/Article/Fulltext/367604
https://www.avogel.de/pflanzenlexikon/merrettich.php
https://www.naturheilkunde-berlin.eu/holunder-sambucus-nigra/
https://www.bionorica.de/de/gesundheit/heilpflanzen/schwarzer-holunder.html
http://www.ulf-gerkan.de/grippe.htm
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/naturheilkunde/gesundheitskuren/lymphe-reinigen
https://www.unipond-swiss.ag/files/weitz-wasserwelt/upload/PDF/Ignatovkirlian.pdf